OTA-Upgrade auf die Methode eines Autounternehmens, Strom zu sperren? Das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie handelt dringend!

Am 18. April hat das Entwicklungszentrum für die Ausrüstungsindustrie des Ministeriums für Industrie und Informationstechnologie die „Mitteilung zur Durchführung des Online-Upgrades von Automobilsoftware“ herausgegeben.

Die Mitteilung fordert, dass Automobilunternehmen die Aufzeichnung der Unternehmensverwaltungsfähigkeit, die Modell- und Funktionsaufzeichnung und die Aufzeichnung spezifischer Upgrade-Aktivitäten nacheinander vervollständigen sollten, bevor sie Online-Upgrade-Aktivitäten für Fahrzeugsoftware, d. h. OTA-Upgrade, implementieren können. Innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Abschluss des Upgrades muss ein Bericht über die Durchführung der spezifischen Upgrade-Aktivität eingereicht werden. Der Hauptteil des Einreichungsantrags sollte ein Automobilhersteller sein, und ab dem Datum der Ausstellung der Mitteilung werden die Einreichung von Unternehmensmanagementfähigkeiten, die Einreichung von Modellen und Funktionen und die Einreichung spezifischer Upgrade-Aktivitäten durchgeführt.

Laut Statistik beträgt der durchschnittliche Aktualisierungszyklus von OTA-Versionen von Chinas Mainstream-Produkten für intelligente Elektrofahrzeuge im Jahr 2021 etwa 2 Wochen. Unter dem allgemeinen Trend von oft neuen Fahrzeugen und softwaredefinierten Fahrzeugen werden diese OTA-Upgrades nicht nur neue Funktionsszenarien für Autobesitzer bringen. Erfahrungen und Überraschungen, aber es gibt auch negative Informationen wie "Sperrstrom" von Herstellern, ohne die Benutzer zu informieren.

Letzten Monat schickten 173 Autobesitzer gemeinsam einen Anwaltsbrief an WM Motor, um ihre Rechte zu verteidigen, und forderten sie auf, die Tatsache der „Stromsperre“ zuzugeben und sich bei den Autobesitzern für eine Entschädigung zu entschuldigen. Laut Beschreibung des Online-Autobesitzers trat das OTA-Upgrade im Hintergrund des Fahrzeugs jedoch ein oder zwei Wochen nach der Veröffentlichung des Rechtsschreibens an die Öffentlichkeit mindestens vier- oder fünfmal auf. Zwar kehrte die Ladespannungsanzeige wieder auf das normale Niveau zurück, die Akkulaufzeit konnte aber immer noch nicht mithalten. Autobesitzer von Rights{1}} nannten diese Welle von Weimarer Operationen eine "gefälschte Freischaltung".

Nicht nur das, nach Weimar Motors wurde auch Xiaopeng Motors in letzter Zeit in den „Locking Electricity“-Sturm verwickelt. Viele Autobesitzer haben sich darüber beschwert, dass ihre Reichweite nach einem OTA (Automobile Remote Upgrade) Ende letzten Jahres erheblich gesunken ist. Der offizielle Kundendienst von Xiaopeng Motors erklärte, dass Autobesitzer bei Zweifeln an der Batteriekapazität zum kostenlosen Testen in den Laden gehen können.

Die vom Ministerium für Industrie und Informationstechnologie herausgegebene „Upgrade Filing Notice“ macht diesmal das OTA-Upgrade von Autounternehmen bis zu einem gewissen Grad nachvollziehbar und betont auch, dass Autounternehmen Produktparameter, Sicherheitsleistung usw. und die Verpflichtung der Verbraucher ändern informieren.